Donnerstag, 17. Oktober 2013

Fehlzeiten und Arbeitsunfälle

"Insofern sind in den Krankmeldungen vom Montag auch die Krankheitsfälle vom Wochenende enthalten......Dies wird häufig in der Diskussion um den "blauen Montag" nicht bedacht

Geht man davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit zu erkranken an allen Wochentagen gleich hoch ist, und verteilt die Arbeitsunfähigkeitsmeldungen vom Samstag, Sonntag und Montag gleichmäßig auf diese Tage, beginnen am Montag - "wochenendbereinigt" - nur noch 12,3% der Krankheitsfälle.
Danach ist der Montag nach dem Freitag (12,1%) der Wochentag mit der geringsten Zahl an Krankmeldungen.

Arbeitsunfälle   Im Jahr 2010 wareen 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich........In kleineren Betrieben kommt es wesentlich häufiger zu Arbeitsunfällen als in größeren Unternehmen...... "

Quelle:  Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"  


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


 

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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Fit at business / Fit at work: EAP

Fit at business / Fit at work: EAP: Ein Employee Assistance Program  (EAP) dient dazu Mitarbeiter eines Unternehmens bei privaten und beruflichen Problemen zu beraten. Die Be...

Donnerstag, 5. September 2013

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement kann bei Unternehmen mittlerer Größe (bis zu ca. 300 - 500 Mitarbeiter) mit gezielten Einzelmaßnahmen erfolgreich eingesetzt werden, ohne gleich das BGM-Komplettpaket anzustreben.

Mit Maßnahmen, die die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und erhalten lassen sich relativ schnell erste Erfolge erzielen.

Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer

 
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Dienstag, 20. August 2013

Erfolgsfaktoren in der Gesundheitsförderung

Erfolgsfaktoren im BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) sind u.a.:

- Die Abstimmung der unterschiedlichen Akteure im BGF (die Sicht- und Herangehensweisen sind hier vermutlich unterschiedlich; das Bekenntnis zum gesunden Unternehmen sollte allerdings in etwa gleich klingen).

- die Arbeits- und Umweltbedingungen; eine gesunde Arbeitswelt

- die Mitarbeiter selbst (Partizipation und Empowerment)

- organisatorische Strukturen: BGF benötigt eine stabile Verankerung im Unternehmen

- Vorbild und Engagement (u.a. durch Unternehmer und Führungskräfte und inner- und außerbetriebliche Akteure des BGF)  

- Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit

- Leitbilder und Promotoren




Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


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Donnerstag, 8. August 2013

Grundsätze der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden folgende (und weitere) Teilaspekte zu einem Konstrukt "verbunden":

- Stärkung persönlicher Kompetenzen

- Verbesserung der Arbeitsorganisation

- Förderung der aktiven Mitarbeiterbeteiligung

- N.N.


Analog der Luxemburger Deklaration zur Gesundheitsförderung sind die Grundsätze

- Partizipation (alle Mitarbeiter werden einbezogen)

- Integration (die Gesundheitsförderung muss bei allen wichtigen betrieblichen Entscheidungen berücksichtigt werden)

- Projektmanagement (systematische Durchführung aller Maßnahmen)

- Ganzheitlichkeit (Verhaltens- und Verhältnisorientierte Maßnahmen)

dabei zu berücksichtigen.



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Donnerstag, 1. August 2013