Montag, 17. Februar 2014
BGM-Projektmanagement: Gesundheit und Leistungsfähigkeit fördern
BGM-Projektmanagement: Gesundheit und Leistungsfähigkeit fördern: Ziel einer erfolgreichen betrieblichen Gesundheitsförderung ist es, die Mitarbeiter gesund/gesünder werden zu lassen und so den ...
Montag, 10. Februar 2014
Aufgaben einer Führungskraft
Folgendes gehört auch zu den Aufgaben einer Führungskraft:
- Mitarbeiter optimal einsetzen,
- Stärken von Mitarbeitern, auch von leistungsschwächeren gezielt nutzen.
- Situationen richtig einschätzen und Erwartungen formulieren
- trainieren und Feedback geben.
- Mitarbeiter optimal einsetzen,
- Stärken von Mitarbeitern, auch von leistungsschwächeren gezielt nutzen.
- Situationen richtig einschätzen und Erwartungen formulieren
- trainieren und Feedback geben.
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
Dienstag, 4. Februar 2014
Vertrauen in Unternehmen
Wie nehmen die Beschäftigten die Gestaltung der Arbeitsinhhalte wahr? Fremdbestimmt? Oder eher selbstbestimmt?
Eine eher autonom wahrgenommene Arbeitsgestaltung fördert die Kooperationsbereitschaft und das Selbstwertgefühl.
Die Kooperationsfähigkeit und die Kooperationsbereitschaft wird auch durch Partizipation gefördert.
Mitarbeiter, die an Entscheidungsprozessen teilnehmen, zeigen ein höheres Engagement.
Wahrgenommenes Feedback über berufliche Leistungen ist für Mitarbeiter eine weitere wesentliche Bezugsgröße, die die Motivation und Selbstwahrnehmung beeinflusst.
Quelle: M. Fuchs - Bestimmungsfaktoren für Sozialjapital und Vertrauen in Unternehmen - in: BADUARA et al. Fehlzeitenreport 2008
Eine eher autonom wahrgenommene Arbeitsgestaltung fördert die Kooperationsbereitschaft und das Selbstwertgefühl.
Die Kooperationsfähigkeit und die Kooperationsbereitschaft wird auch durch Partizipation gefördert.
Mitarbeiter, die an Entscheidungsprozessen teilnehmen, zeigen ein höheres Engagement.
Wahrgenommenes Feedback über berufliche Leistungen ist für Mitarbeiter eine weitere wesentliche Bezugsgröße, die die Motivation und Selbstwahrnehmung beeinflusst.
Quelle: M. Fuchs - Bestimmungsfaktoren für Sozialjapital und Vertrauen in Unternehmen - in: BADUARA et al. Fehlzeitenreport 2008
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
Wordpress: www.aktivtraining.wordpress.comMontag, 27. Januar 2014
BEM / Betriebliches Eingliederungsmanagement
Zu Beginn eines BEM-Prozesses müssen zunächst Strukuren und Zuständigkeiten festgelegt werden.
Gesprächsleitfäden und / oder Dokumentationshilfen sollten genutzt oder erarbeitet werden.
Wichtig ist, dass das Vorgehen betriebsspezifisch und transparent geregelt ist.
Zunächst werden Beschäftigte angeschrieben und zu einem Informationsgespräch eingeladen. Ggf. findet im Anschluss ein Eingliederungsgespräch statt, bei dem mögliche Inhalte abgestimmt werden.
In jedem Fall sollte auch ein Abschlussgespräch stattfinden und das Ergebnis dokumentiert werden.
Teilweise macht es Sinn, auf externe Dienstleister zurückzugreifen, insbesondere für das Eingliederungsgespräch und die möglichen Inhalte und Maßnahmen.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist ein Entwicklungsprozess. Es muss an die Strukturen vor Ort angespasst werden und nicht nur einfach den gesetztlichen Vorgaben genügen.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanagement.wordpress.com
Gesundheitsmanager: www.gesundheitsmanager-24.de
Gesprächsleitfäden und / oder Dokumentationshilfen sollten genutzt oder erarbeitet werden.
Wichtig ist, dass das Vorgehen betriebsspezifisch und transparent geregelt ist.
Zunächst werden Beschäftigte angeschrieben und zu einem Informationsgespräch eingeladen. Ggf. findet im Anschluss ein Eingliederungsgespräch statt, bei dem mögliche Inhalte abgestimmt werden.
In jedem Fall sollte auch ein Abschlussgespräch stattfinden und das Ergebnis dokumentiert werden.
Teilweise macht es Sinn, auf externe Dienstleister zurückzugreifen, insbesondere für das Eingliederungsgespräch und die möglichen Inhalte und Maßnahmen.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist ein Entwicklungsprozess. Es muss an die Strukturen vor Ort angespasst werden und nicht nur einfach den gesetztlichen Vorgaben genügen.
---------------------------------------------------------------------------------------------
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Gesundheitsmanager: www.gesundheitsmanager-24.de
Mittwoch, 22. Januar 2014
Ziel / Gesundheitsmanagement
Bild: Jörg Linder / Januar 2014 / ZIEL / web: www.aktiv-training.de
Gesundheitsmanagement - Sie brauchen ein ZIEL.
web: www.gesundheitsmanager-24.de
Gesundheitsmanagement - Sie brauchen ein ZIEL.
web: www.gesundheitsmanager-24.de
Freitag, 3. Januar 2014
Gesundheitsmanagement-24: Ermutigung 2014
Gesundheitsmanagement-24 / Jörg Linder wünscht Ihnen ein ERMUTIGENDES Neues Jahr 2014.
Ermutigen Sie andere, da wo es geht.
Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de / www.aktiv-training.de
Ermutigen Sie andere, da wo es geht.
Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de / www.aktiv-training.de
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Gesundheitsmanagement-24: Mutige Weihnachten
Gesundheitsmanagement-24 / Jörg Linder wünscht Ihnen GESUNDE und ERMUTIGENDE
WEIHNACHTEN 2013.
Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de / www.aktiv-training.de
WEIHNACHTEN 2013.
Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de / www.aktiv-training.de
Abonnieren
Posts (Atom)