Gesundheitsmanagement-24 / Jörg Linder wünscht Ihnen GESUNDE und ERMUTIGENDE
WEIHNACHTEN 2013.
Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de / www.aktiv-training.de
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Dienstag, 26. November 2013
Lediglich 13% der Arbeitnehmer sind engagiert bei der Arbeit
"Gallup, das Markt- und Meinungsforschungsinstitute aus Washington D.C, hat weltweit Mitarbeiter befragt und herausgefunden, dass lediglich 13% der Arbeitnehmer wirklich engagiert sind, sprich mit Enthusiasmus bei der Sache und somit das Unternehmen mit voran bringen. Für Deutschland waren die Studienergebnisse sogar noch negativer!...."
Quelle: http://www.jobisjob.de/blog/2013/11/lediglich-13-prozent-engagiert-bei-der-arbeit-gallup-report/
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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76534 Baden-Baden
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Sonntag, 17. November 2013
Feedback in Unternehmen
Unternehmen, die sich als lernende Einheiten verstehen, pflegen Feedback auf allen Ebenen.
Feedback ist sowohl ein Indikator für die erbrachte Leistung, wie auch ein Signal über den Stellenwert der Arbeit und der jeweiligen Person.
Quelle: M. Fuchs - Bestimmungsfaktoren für Sozialjapital und Vertrauen in Unternehmen - in: BADUARA et al. Fehlzeitenreport 2008
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
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BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Altersgerechte Arbeitsgestaltung
BGM-AKTIV Gesundheitsmanagement: Altersgerechte Arbeitsgestaltung: Die Gestaltung von Arbeitsbedingungen muß sich immer anpassen an: - die Beschäftigten (bzw. die alternden Beschäftigten), - die tec...
Donnerstag, 7. November 2013
Unternehmensgesundheit: Umgang mit Rückschlägen
Unternehmensgesundheit: Umgang mit Rückschlägen: "......Wenn Sie also einen Bock geschossen haben oder in ihrem Privatleben einen Rückschlag erleben, dann sollten Sie einen Moment in...
Dienstag, 5. November 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Deutsche Unternehmen und Suchtstoff Alkohol
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Deutsche Unternehmen und Suchtstoff Alkohol: ".... Der Trend weg von der betrieblichen Trinkkultur hin zur qualitätsgestützten Suchtprävention sei in den meisten Großunternehmen ...
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Aufbau und die Pflege der richtigen Unternehmenskultur
".....Wenn die beste Antwort des Einzelnen
auf die neuen globalen Bedingungen von Hypertransparenz und
Hypervernetzung darin liegt, seine persönliche innere Haltung und sein
Verhalten in die richtige Richtung zu lenken, so liegt die beste
Möglichkeit einer Organisation, zu wachsen und zu gedeihen, in der
richtigen Ausrichtung seiner Kultur. “Führungskräfte in Unternehmen und
deren Finanz- und Branchenanalysten haben inzwischen auch erkannt, dass
der Aufbau und die Pflege der richtigen Unternehmenskultur nicht nur
einfach ein Weg ist, sich Ärger vom Hals zu halten”, sagte Lou Gerstner
von IBM bei anderer Gelegenheit, “sondern einen fundamentalen Antrieb
für nachhaltige Differenzierung und Überlegenheit am Markt
darstellt......
......Die Kutlur umfasst die kollektive Handlungsweise aller Individuen, die sie bilden…Auf der Reise zum Besten, was man aus den heutigen Bedingungen machen kann, muss jeder, der es gut machen will, die komplizierte Funktionsweise von Kultur gut verstehen.......”
Quelle: Dov Seidman – HOW! – Wiley 2013 – S.307 / 308
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
......Die Kutlur umfasst die kollektive Handlungsweise aller Individuen, die sie bilden…Auf der Reise zum Besten, was man aus den heutigen Bedingungen machen kann, muss jeder, der es gut machen will, die komplizierte Funktionsweise von Kultur gut verstehen.......”
Quelle: Dov Seidman – HOW! – Wiley 2013 – S.307 / 308
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Freitag, 25. Oktober 2013
Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM: Fehlzeiten als Kostenfaktor
Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM: Fehlzeiten als Kostenfaktor: Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel...
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Führungskräfte spielen eine Rolle für die Gesundheit der Beschäftigten
"Die bestehenden Forschungsbefunde bestätigen, dass Führungskräfte eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Beschäftigten spielen.
Es ergibt deshalb durchaus Sinn, ihnen diesbezüglich Verantwortung zuzuschreiben. Gleichzeitig muss aber auch gefragt werden, über welche Ressourcen sie verfügen, um dieser Verantwortung gerecht werden zu können......"
Quelle: Pangert / Schüpbach "Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Führungskräften auf mittlerer und unterer Hierarchieebene - in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 - Führung und Gesundheit - S. 77
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Es ergibt deshalb durchaus Sinn, ihnen diesbezüglich Verantwortung zuzuschreiben. Gleichzeitig muss aber auch gefragt werden, über welche Ressourcen sie verfügen, um dieser Verantwortung gerecht werden zu können......"
Quelle: Pangert / Schüpbach "Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Führungskräften auf mittlerer und unterer Hierarchieebene - in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 - Führung und Gesundheit - S. 77
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Fehlzeiten und Arbeitsunfälle
"Insofern sind
in den Krankmeldungen vom Montag auch die Krankheitsfälle vom Wochenende
enthalten......Dies wird häufig in der Diskussion um den "blauen
Montag" nicht bedacht
Geht man davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit zu erkranken an allen Wochentagen gleich hoch ist, und verteilt die Arbeitsunfähigkeitsmeldungen vom Samstag, Sonntag und Montag gleichmäßig auf diese Tage, beginnen am Montag - "wochenendbereinigt" - nur noch 12,3% der Krankheitsfälle.
Danach ist der Montag nach dem Freitag (12,1%) der Wochentag mit der geringsten Zahl an Krankmeldungen.
Arbeitsunfälle Im Jahr 2010 wareen 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich........In kleineren Betrieben kommt es wesentlich häufiger zu Arbeitsunfällen als in größeren Unternehmen...... "
Quelle: Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Geht man davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit zu erkranken an allen Wochentagen gleich hoch ist, und verteilt die Arbeitsunfähigkeitsmeldungen vom Samstag, Sonntag und Montag gleichmäßig auf diese Tage, beginnen am Montag - "wochenendbereinigt" - nur noch 12,3% der Krankheitsfälle.
Danach ist der Montag nach dem Freitag (12,1%) der Wochentag mit der geringsten Zahl an Krankmeldungen.
Arbeitsunfälle Im Jahr 2010 wareen 4,5% der Arbeitsunfähigkeitsfälle auf Arbeitsunfälle zurückzuführen. Diese waren für 6,1% der Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich........In kleineren Betrieben kommt es wesentlich häufiger zu Arbeitsunfällen als in größeren Unternehmen...... "
Quelle: Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"
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Donnerstag, 10. Oktober 2013
Fit at business / Fit at work: EAP
Fit at business / Fit at work: EAP: Ein Employee Assistance Program (EAP) dient dazu Mitarbeiter eines Unternehmens bei privaten und beruflichen Problemen zu beraten. Die Be...
Dienstag, 8. Oktober 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Gender Mainstream in der Gesundheitsförderung
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Gender Mainstream in der Gesundheitsförderung: Erfolgreiche Projekte in der Gesundheitsförderung erfassen alle wesentlichen Einflussfaktoren auf die Gesundheit. Auch die Dimensionen &qu...
Donnerstag, 5. September 2013
Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement kann bei Unternehmen mittlerer Größe (bis zu ca. 300 - 500 Mitarbeiter) mit gezielten Einzelmaßnahmen erfolgreich eingesetzt werden, ohne gleich das BGM-Komplettpaket anzustreben.
Mit Maßnahmen, die die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und erhalten lassen sich relativ schnell erste Erfolge erzielen.
Mit Maßnahmen, die die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und erhalten lassen sich relativ schnell erste Erfolge erzielen.
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer
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Dienstag, 20. August 2013
Erfolgsfaktoren in der Gesundheitsförderung
Erfolgsfaktoren im BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) sind u.a.:
- Die Abstimmung der unterschiedlichen Akteure im BGF (die Sicht- und Herangehensweisen sind hier vermutlich unterschiedlich; das Bekenntnis zum gesunden Unternehmen sollte allerdings in etwa gleich klingen).
- die Arbeits- und Umweltbedingungen; eine gesunde Arbeitswelt
- die Mitarbeiter selbst (Partizipation und Empowerment)
- organisatorische Strukturen: BGF benötigt eine stabile Verankerung im Unternehmen
- Vorbild und Engagement (u.a. durch Unternehmer und Führungskräfte und inner- und außerbetriebliche Akteure des BGF)
- Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit
- Leitbilder und Promotoren
Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
- Die Abstimmung der unterschiedlichen Akteure im BGF (die Sicht- und Herangehensweisen sind hier vermutlich unterschiedlich; das Bekenntnis zum gesunden Unternehmen sollte allerdings in etwa gleich klingen).
- die Arbeits- und Umweltbedingungen; eine gesunde Arbeitswelt
- die Mitarbeiter selbst (Partizipation und Empowerment)
- organisatorische Strukturen: BGF benötigt eine stabile Verankerung im Unternehmen
- Vorbild und Engagement (u.a. durch Unternehmer und Führungskräfte und inner- und außerbetriebliche Akteure des BGF)
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Donnerstag, 8. August 2013
Grundsätze der Betrieblichen Gesundheitsförderung
In der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden folgende (und weitere) Teilaspekte zu einem Konstrukt "verbunden":
- Stärkung persönlicher Kompetenzen
- Verbesserung der Arbeitsorganisation
- Förderung der aktiven Mitarbeiterbeteiligung
- N.N.
Analog der Luxemburger Deklaration zur Gesundheitsförderung sind die Grundsätze
- Partizipation (alle Mitarbeiter werden einbezogen)
- Integration (die Gesundheitsförderung muss bei allen wichtigen betrieblichen Entscheidungen berücksichtigt werden)
- Projektmanagement (systematische Durchführung aller Maßnahmen)
- Ganzheitlichkeit (Verhaltens- und Verhältnisorientierte Maßnahmen)
dabei zu berücksichtigen.
- Stärkung persönlicher Kompetenzen
- Verbesserung der Arbeitsorganisation
- Förderung der aktiven Mitarbeiterbeteiligung
- N.N.
Analog der Luxemburger Deklaration zur Gesundheitsförderung sind die Grundsätze
- Partizipation (alle Mitarbeiter werden einbezogen)
- Integration (die Gesundheitsförderung muss bei allen wichtigen betrieblichen Entscheidungen berücksichtigt werden)
- Projektmanagement (systematische Durchführung aller Maßnahmen)
- Ganzheitlichkeit (Verhaltens- und Verhältnisorientierte Maßnahmen)
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Donnerstag, 1. August 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Der Gesundheitsmanager
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Der Gesundheitsmanager: - Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Managementaufgabe. - Unterschiedliche Professionen arbeiten hier zusammen. - Der...
Donnerstag, 4. Juli 2013
Kursangebote in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Mögliche Kursangebote in der Betrieblichen Gesundheitsförderung:
- Errnährung on the job / Ernährung am Morgen / am Abend
- Aktive Pause
- Das bewegte Büro
- Heben und Tragen von Lasten
- Walking / Mobility-Walking
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BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
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Montag, 10. Juni 2013
Firmengesundheitstage
Firmengesundheitstage / Relevante Themen:
- Rücken und Rumpf
- Stress / Stressmanagement / Mental-Aktiv-Training
- Herz-Kreislauf-Training
- Mobilitätstraining
- Das bewegte Büro
- Die bewegte Baustelle
- Das bewegte Amt
- Bewegungstraining - physisch und mental
- Möglichkeiten der Ernährung
- Gesund bewegen - Gesund essen - Gesund arbeiten
- Der Firmenlauf (Walking / Hiking)
- Gesundheitsförderung (BGF)
- BGM-Bausteine (Betriebliches Gesundheitsmanagement)
- BGF / BGM-Workshop
- Fehlzeitenmanagement
- Coaching / Consulting
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Montag, 13. Mai 2013
Gesundheitsmanagement und Unternehmenskultur
Die
Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den
einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft.
Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.
Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.
Im Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen miteinbeziehen.
Wenn bestimmte und anerkannte Kennzahlen den Bedarf nicht abdecken, sollten adäquate Kennzahlen oder Messverfahren entwickelt werden.
Durch einen BGM-Projekt werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die Unternehmenskultur leistet einen wichtigen Beitrag zu einzelnen Mitarbeiterleistung und zur gesamten Unternehmensleistung. Daher ist es sinnvoll, sich mit der Unternehmenskultur auseinanderzusetzen.
BGM-Projekte sind breit angelegt und betreffen daher auch die Unternehmenskultur. Die Unternehmenskultur ist inhaltlich komplex. Es sollte jedoch zunächst in einem ersten Schritt versucht werden, diese Komplexität zu erfassen und zu beschreiben.
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
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Mittwoch, 24. April 2013
Gute Führung und Führungsqualität
Gute Führung ist ein wichtiger Faktor
für Motivation, Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Konsequenterweise sollten Unternehmen ihre Führungskräfte nach Führungsfähigkeit a) auszuchen, b) ausbilden und coachen.
Idealerweise wird auch die Führungsqualität kontrolliert (ohne regelmäßige Ausbildung ist das jedoch ungünstig).
Alle Führungskräfte und alle Mitarbeiter werden idealerweise den Ansprüchen an kontinuierliche Verbesserung gerecht.
Die Führungsqualität zu beurteilen ist wichtig, wenn die Basis regelmäßig trainiert und ausgebildet wird. Punkt b) sollte nie vernachlässigt werden.
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention - Gesundheitsmanagement und Prävention für Baden-Baden, Rastatt, Karlsruhe, Pforzheim, Calw, Nagold, Offenburg.
Konsequenterweise sollten Unternehmen ihre Führungskräfte nach Führungsfähigkeit a) auszuchen, b) ausbilden und coachen.
Idealerweise wird auch die Führungsqualität kontrolliert (ohne regelmäßige Ausbildung ist das jedoch ungünstig).
Alle Führungskräfte und alle Mitarbeiter werden idealerweise den Ansprüchen an kontinuierliche Verbesserung gerecht.
Die Führungsqualität zu beurteilen ist wichtig, wenn die Basis regelmäßig trainiert und ausgebildet wird. Punkt b) sollte nie vernachlässigt werden.
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Sonntag, 31. März 2013
Salutogenese: Zum Verständnis von Gesundheit
Den Videobeitrag von Nuo Viso TV / Dr. Marco Bischof zum Thema "Salutogenese: Zum Verständnis von Gesundheit" finden Sie bei youtube unter folgendem Direktlink:
Video von: Nuo Viso TV / Salutogenese - das neue Verständnis von Gesundheit - Dr. Marco Bischof / youtube / http://www.youtube.com/watch?v=5JXUe5qzFyM
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Video von: Nuo Viso TV / Salutogenese - das neue Verständnis von Gesundheit - Dr. Marco Bischof / youtube / http://www.youtube.com/watch?v=5JXUe5qzFyM
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Demografischer Wandel / Whitepaper
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Demografischer Wandel / Whitepaper: Herausforderungen für die strategische Personalplanung, den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Geburtenrückgang, schrumpfende Bevölkerun...
Freitag, 1. Februar 2013
BGM-Projektmanagement: Planung in Projekten
BGM-Projektmanagement: Planung in Projekten: Jedes Projekt ist einmalig. Daher liegen grundsätzlich wenig konkrete Erfahrungswerte vor. Daher ist eine Projektplanung sowohl notwend...
Montag, 28. Januar 2013
Start eines BGM- oder BGF-Projektes
Jedes Unternehmen und jede Situation ist individuell und spezifisch zu sehen und einzuschätzen.
Dies kann bedeuten, dass das betreffende Unternehmen mit einem einzigen Schwerpunkt startet (Beispiel: Rückentraining als ein Baustein der Betrieblichen Gesundheitsförderung - BGF).
Es kann aber auch bedeuten, dass ein anderes Unternehmen, einen BGM-Prozess (Betriebliches Gesundheitsmanagement) startet, in dem als Ergebnis etwa Führung und Führungsverhalten und Gesundheit und Ergonomie als Bausteine definiert und erarbeitet werden.
Dies hängt u.a. von bestehendenm aktuellen Problemen im Unternehmen. Bestehende Probleme können beispielsweise sein:
> Fachkräftemangel durch demografischen Wandel;
> Fehlzeiten bzw. Fehlzeitenquote
> Überalterung der Belegschaft
Dies kann bedeuten, dass das betreffende Unternehmen mit einem einzigen Schwerpunkt startet (Beispiel: Rückentraining als ein Baustein der Betrieblichen Gesundheitsförderung - BGF).
Es kann aber auch bedeuten, dass ein anderes Unternehmen, einen BGM-Prozess (Betriebliches Gesundheitsmanagement) startet, in dem als Ergebnis etwa Führung und Führungsverhalten und Gesundheit und Ergonomie als Bausteine definiert und erarbeitet werden.
Dies hängt u.a. von bestehendenm aktuellen Problemen im Unternehmen. Bestehende Probleme können beispielsweise sein:
> Fachkräftemangel durch demografischen Wandel;
> Fehlzeiten bzw. Fehlzeitenquote
> Überalterung der Belegschaft
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Mittwoch, 23. Januar 2013
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unterneh...
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unterneh...: Gesundheitsmanagement bündelt diverse betriebliche Maßnahmen und Projekte. Diese unterstützen die Mitarbeiter, indem sie die körperlichen,...
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